Mark Forster

Vor zwölf Jahren startete der gebürtige Pfälzer so richtig durch. Mit seinem Debütalbum „Karton“ und seiner ersten Single „Auf dem Weg“ landete Mark Forster erstmals in den Charts. Einem breiten Millionenpublikum bekannt wurde er 2014 mit seinem Song „Au revoir“, den er zusammen mit dem Rapper Sido produzierte – ein Lied, das hierzulande zu einem Hit während der Fußball-Weltmeisterschaft wurde und das er während des Turniers in zwei neuen Versionen aufnahm. „Au revoir, USA“ vor dem Spiel gegen die Vereinigten Staaten und „Au revoir, Maracanã“ vor dem Finale in Rio gegen Argentinien.

Seinen ersten Nummer-1-Hit landete er 2015 mit „Stimme“ und dem Musikprojekt Eff, im Duett mit dem Hamburger DJ Felix Jaehn. Auf seinem im Oktober 2023 veröffentlichten sechsten Studioalbum „Supervision“ holte er sich für einige Songs Musiker und Bands wie Cluseo, die Sportfreunde Stiller und den Rapper Kontra K ins Studio. Das Ergebnis: Ein bunter Genre-Mix aus Pop und Rock, Rap und Electro, das alles in einem neuen und doch wieder ganz vertrauten bodenständigen wie selbstironischen Mark-Forster-Style. Ende März startet Forster seine nun lang ersehnte, zweimonatige Hallen-Tour. In der Olympiahalle macht er am 2. April Station.