Schwimmen

Olympia-Schwimmhalle

Abtauchen im Becken der Olympia-Stars. 1972 krönte sich Mark Spitz hier mit sieben Goldmedaillen zum erfolgreichsten Athleten der Sommerspiele. Heute ist der geschichtsträchtige Ort eines der beliebtesten Münchner Hallenbäder. Für Freizeitschwimmer:innen ebenso wie für Spitzensportler:innen.

Schwimmen, springen, saunen: Ein Sportparadies mit Geschichte

Sieben Weltrekorde, sieben Goldmedaillen: Für US-Schwimmstar Mark Spitz wurde die Schwimmhalle 1972 zum Ort seines größten Triumphes. Ein Jahr nach den Sommerspielen eröffnete die Schwimmhalle für den allgemeinen Badebetrieb, seitdem ist das Olympiabad eines der populärsten Hallenbäder der Stadt. Münchens einziges öffentliches 50-Meter-Indoorbecken bietet als sechsmaliger Schauplatz Deutscher Meisterschaften perfekte Trainingsbedingungen für zahlreiche Sportvereine, für Freizeit- und Spitzenschwimmer:innen. Weitere Highlights sind neben den insgesamt fünf Becken die Sprunganlage, aus der man sich aus drei, fünf oder zehn Meter ins Wasser stürzen kann, ein abgetrennter Kinder-Planschbereich für den Nachwuchs, eine Sauna-Landschaft mit eigener Schneekabine zur Stärkung des Immunsystem und ein Fitnesscenter. Nichts wie rein also zum Abtauchen, Trainieren und Wohlfühlen.