Die Fans dürfen sich auf die größten Hits der Chris Rea-Ära freuen, die er endlich wieder live präsentiert, darunter etwa „On The Beach“, „Let’s Dance“, „Josephine“, „Stainsby Girls“, „I Can Hear Your Heart Beat“ und das legendäre „Road To Hell“.
Einen Zeitraum von 30 Jahren umfasst die Karriere von Chris Rea, der sich seinen musikalischen Weg zwischen Pop, Latin- und Softrock sowie seinen Blues-Wurzeln bahnte. Diese besondere Bandbreite des Sängers mit der rauchigen Stimme und Weltklasse-Gitarristen trug zur Faszination und Zugkraft von Chris Rea bei. Mit mehr als 30 Millionen Tonträgern zählt er sicherlich zu den erfolgreichsten britischen Pop-Protagonisten.
Der Meister sparsamer Gesten und weniger Worte verstand es stets, jenseits von Mainstream und modischen Trends mit seinem sehr persönlichen Stil zu überzeugen. Der „wunderbare Songschreiber und begabte Bluessänger“ (FAZ) aus der englischen Industriestadt Middlesbrough traf gerade in Deutschland schon immer auf besondere Resonanz. Hier wurden Kritiker und Fans bereits zu Beginn der Achtziger auf ihn aufmerksam, bevor er internationale Akzeptanz mit Produktionen wie „Shamrock Diaries“, „Dancing With Strangers“ und dem überragenden „Road To Hell“ erlangte. Mit „King Of The Beach“ knüpfte Chris Rea an den verfeinert-eleganten Rockstil an, der auch „Auberge“, „God’s Great Banana Skin“ und „Espresso Logic“ auszeichnete. CDs wie „Stony Road“, „The Blue Jukebox“, „Blue Guitars“ oder „The Return Of The Fabulous Hofner Bluenotes“ offenbarten dann einen Wendepunkt in der Karriere.
„Als Sternstunde des Bluesrock“ wurde die besondere Live-Qualität des sympathischen Künstlers von den Medien gewürdigt. So zurückhaltend er auf der Bühne wirkt, so perfekt beherrscht er sein Instrument und seine markante Stimme. Chris Rea legte nie Wert auf Show, Sprüche oder Effekte. Aber er schätzt Live-Auftritte besonders, weil er hier die Publikumsresonanz direkt spüren kann.
Special Guest : PAUL CASEY