AIDA

Das Opern-Spektakel 2024 möchte alle Zuschauer:innen bereits beim Betreten der Olympiahalle an den Schauplatz der Handlung entführen, ins alte Ägypten. Ein leises Zirpen ist zu hören, warmer Wind umweht das Publikum, es duftet nach Gewürzen, nach Wüstensand und Meer. Bei aufsteigender Sonne beginnt schließlich die Aufführung, die nicht nur auf der gewaltigen Bühne stattfindet, sondern im gesamten Innenraum, inmitten der staunenden Besucher:innen.

Mit dem Mega-Opernevent des Jahres setzt das Team um die Konzeptentwickler und Produzenten Elise Barendregt-Loermans und Jasper Barendregt bei der Erzählung um die äthiopische Königstochter Aida und ihrer tragischen Liebe zu Feldherr Radames ganz neue Maßstäbe. 250 Mitwirkende, darunter das 60-köpfige Hanseatische Symphonische Orchester unter der Leitung von Dirigent Michael Ellis Ingram, 50 Tänzer:innen und 40 Chorsänger:innen, das sind nur einige der beeindruckenden Zahlen. Einer der absoluten Hingucker ist neben der grandiosen Kulisse die lebensecht anmutende, fünf Meter hohe und von neun Puppenspieler:innen gesteuerte Elefantendame „Ayana“. AIDA in der Olympiahalle, ein zweistündiges Großereignis, ein Spektakel für Opernfans und für die, die es noch werden wollen.