Ein Gitarrero der Extraklasse, ein Haudegen und eine Münchner Institution. Und ein begnadeter Komponist dazu. Seine Einflüsse: Rory Gallagher und vielleicht auch ein bisschen frühe Status Quo, aber in erster Linie: Charly Braun.
Und das hat nicht das Geringste mit den Peanuts zu tun, sondern mit deftigem, handgemachten und ehrlichem Bluesrock. Vom Ansatz her eigentlich einfache Musik. Doch Charly Braun macht sie mit seinem Können zu einem delikaten Leckerbissen für Fans und solche, die es werden wollen. Und das werden von Konzert zu Konzert immer mehr. Besonders dann, wenn - wie dieses mal - Charlys eigene Songs im Vordergrund stehen.