Seit zwanzig Jahren steht sie mit ihrer Stimme und Gitarre auf den Bühnen, seit zwei Jahren sorgt sie allerorts für Schlagzeilen: Barbara Clear, die "musikalische Ich-AG", das Phänomen im Musikbusiness.
"Wird es die größte Pleite in der Musikszene...
oder eine Sensation?"
So fragte am 23. April 2004 das ARD Morgenmagazin live aus der Olympiahalle München. Eine Stimme, eine Gitarre, Folk- und Rocksongs, eine Frau: Barbara Clear. Keine Plattenfirma, keine Chartplatzierung, kein Hit, keine Radio- oder Fensehpräsenz - und auch kein Interesse, das zu ändern. Am nächsten Tag war die Frage beantwortet: Mehr als 8.000 Menschen feierten Clear in ihrem selbst organisierten Konzert in der Olympiahalle, Weltpremiere und Sensation zugleich. Ein Jahr später das gleiche Szenario: Clear und diesmal 5000 Menschen in der Olympiahalle, Schneesturm draußen, Begeisterungsstürme drinnen. In den letzten zwei Jahren spielte der musikalische Wirbelsturm zudem 180 'kleinere' Konzerte in ganz Deutschland vor insgesamt 80.000 Konzertbesucher, produzierte drei CDs und zwei DVDs, in Eigenregie und im Eigenvertrieb versteht sich. Klingt erfolgreich, ist es auch - selbst ist die Frau, wenn man mit dem Establishment nichts zu tun haben und seinen eigenen Weg gehen will.
Oktober 2006, es darf wieder gefragt und gewettet werden. Wird es nun endlich die größte Pleite in der Musikzene oder die nächste Sensation und
Weltpremiere: Barbara Clear hat für ihren "Zwergenaufstand" sechs der größten Hallen in Deutschland und Österreich im Visier, wieder stellt der "Zwerg im Musikbusiness" alles allein und auf eigenes Risiko auf die Beine: AWD Dome Bremen (12.10.), Velodrom Berlin (14.10.), Kölnarena (17.10.), Festhalle Frankfurt (19.10.), Olympiahalle München (21.10) und Innsbruck (28.10.). Rund 5.000 Tickets sind verkauft, 15.000 sollen's werden, dann sind die Kosten gedeckt.
Mehr Infos unter www.barbara-clear.de