Sa 08.02.2025
Nur Kartenzahlung in der Olympiahalle
Eigentlich wollte Martin Rütter Sportreporter werden. Daher studierte er nach dem Abitur Sportpublizistik an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Nach einem Studium in Tierpsychologie entschied er sich aber, sich im Berufsleben seiner zweiten großen Leidenschaft zu widmen: Den Hunden. 1995 gründete er im Alter von 25 Jahren seine erste Hundeschule und entwickelte seine einzigartige Philosophie zur individuellen und partnerschaftlichen Ausbildung von Mensch und Hund. Inzwischen besteht in ganz Europa ein Netzwerk von mehr als 150 Hundeschulen, die unter seinem Namen und nach seiner Methodik arbeiten.
Einem Millionenpublikum im Fernsehen bekannt wurde er durch Sendungen wie „Der Hundeprofi“ oder Serien wie „Die Unvermittelbaren“ und „Die Welpen kommen“. Zudem schrieb er als Autor zahlreiche Bücher, in denen sich alles um die Beziehung zwischen Tier und Mensch dreht. Seine kurzweiligen und unterhaltsamen Live-Shows verfolgten mehr als zwei Millionen Fans. Auch auf seiner „Der will nur spielen“-Tour präsentiert Rütter unterhaltsame Geschichten und aberwitzige Anekdoten aus den vergangenen Jahrzehnten. Er liefert wertvolle Tipps und hilfreiche Hinweise. Und das wie immer in seiner typischen, unvergleichlichen Art.
Informationen zum Mehrweg-Geschirr in der Olympiahalle
Mit der Umstellung auf Mehrweggeschirr in der Olympiahalle möchte die Olympiapark München GmbH einen weiteren Schritt zu nachhaltigeren Veranstaltungen gehen. Neben den Trinkbechern, die schon seit langem auf Mehrwegbasis im Einsatz sind, bietet das Mehrweggeschirr folgende Vorteile: Weniger Ressourcenverbrauch, da durch die Mehrfachnutzung weniger Schalen produziert werden müssen und damit einhergehend Energie bei der Herstellung gespart wird. Eine bessere Mülltrennung, da Speisereste nicht mehr im Restmüll landen. Weniger Ressourcenverbrauch, da durch die Mehrfachnutzung weniger Schalen produziert werden müssen und damit einhergehend Energie bei der Herstellung spart. Darüber hinaus ist das Mehrweggeschirr nach seiner Verwendbarkeit recyclebar, womit ebenfalls die Umwelt geschont wird. Zudem werden weitere Ausgabemedien und Verpackungen verändert, um auch hier nachhaltiger zu sein.