Auf den Konzertbühnen in New York, Shanghai, Rom und Moskau, in Tokio, Los Angeles und Amsterdam feiert das Publikum Max Raabe und sein Palast Orchester mit wahren Begeisterungsstürmen. Am 31. Dezember spielt er nun ein großes Silverster-Konzert in der Münchner Olympiahalle!
„Deutschland hat einen neuen Helden - Max Raabe ... Wenn irgendwer New York erobert hat in den vergangenen zweieinhalb Wochen, dann war es Max Raabe ... Raabe, Bariton aus Lünen, lehnte am Flügel, ging zwei Schritte, sang, ging zurück, lehnte wieder am Flügel, verdammt cool und lässig, ganz und gar Star. Er sang seine Lieder aus der Weimarer Zeit, Lieder von Kurt Schwabach und Robert Stolz, und sein Palastorchester liebte die New Yorker Nacht von Minute zu Minute mehr. Raabe lehnte einfach nur da, wackelte nicht, wippte nicht, blinzelte nicht, seine Stimme war gewaltig, aber noch gewaltiger war seine Körperbeherrschung. Musik, erzählt er, sei ja immer aufs Engste mit Schicksal und persönlichen Tragödien verbunden gewesen. Und dann machte Raabe eine Kunstpause, guckte hinab auf New York und fragte: "Who cares?"“ (Spiegel Online, 19.11.2007)