Mi 12.11.2014

Michael Buble-4000

Zusatzshow 2014

Auf Erfolgskurs mit einer unnachahmlichen und unwiderstehlichen Live Mischung.

Michael Bublé fasziniert die Fans in aller Welt mit seiner sensationellen neuen Live-Show, eine unnachahmliche und unwiderstehliche Mischung aus Swing, Pop und Soul. Ein Feuerwerk aus Licht- und Videoeffekten schafft eine monumentale cineastische Kulisse für den kanadischen Superstar und sein Orchester. Der weltweite Tourneezyklus entwickelte sich zum begehrtesten Konzertticket der Saison. Die Premiere in der Londoner O2 Arena mit zehn bis auf den letzten Platz gefüllten Shows begeisterte 170.000 Zuschauer. Nach dem Ausverkauf seiner fünf Deutschland-Auftritte Anfang 2014 gibt Michael Bublé aufgrund der großen Nachfrage im November Zusatzkonzerte in Stuttgart, Frankfurt, München und Köln. „To Be Loved“ lautet der Titel seines aktuellen gerade mit dem Grammy ausgezeichneten Albums, das Michael Bublé als sein „bisher bestes“ bezeichnet. Er beschwört es sogar, man könne seine Mutter fragen, sagt er mit einem Augenzwinkern. Seine letzten fünf CDs erreichten in Deutschland ebenso wie in England und den USA die Spitzen der Charts. Mehr als 20 Millionen Tonträger, vier Grammys und über ein Dutzend internationaler Awards, darunter der Echo, unterstreichen seine einzigartige Karriere. Live ist Michael Bublé in seinem absoluten Element. Hier entfaltet sich der Charme des leidenschaftlichen Performers ebenso wie die Qualität seines authentischen Repertoires aus Klassikern und eigenen Kompositionen. „To Be Loved“ zeigt Michael Bublé at his best. Vier Songs des Albums schrieb er selbst, darunter einen gemeinsam mit Bryan Adams. Die erste Single „It’s A Beautiful Day“ lieferte einen Uptempo-Einstieg, wie er formidabler nicht sein konnte. Die zweite Auskopplung „Close Your Eyes“ ist eine Hommage an seine Ehefrau und die Frauen im Allgemeinen. Mit „To Love Somebody“ von den Bee Gees, „Who’s Lovin‘ You“ von den Jackson Five sowie dem Titelsong „To Be Loved“ von Jackie Wilson hat Michael Bublé einige seiner absoluten Favoriten neu entstehen lassen, ebenso wie „Have I Told You“ von Elvis Presley. Schließlich gibt es auf diesem mit Hits gespickten Album eine Art Liebesbrief an Frank Sinatra: „Young At Heart“. Das Album „Crazy Love“ war 2009 ein Meilenstein in der Karriere von Michael Bublé. Er demonstrierte mit Standards wie „Cry Me A River“ und „Georgia On My Mind“, dass er jeden Song zu seinem eigenen Markenzeichen machen kann. Bei „Crazy Love“ von Van Morrison, „Heartache Tonight“ von den Eagles und „All I Have To Do Is Dream“ von den Everly Brothers wagte er sich gekonnt an drei Rock-Klassiker, die den magischen Bublé-Touch erhielten. Welche Bedeutung selbstgeschriebene Songs haben, offenbarten „Hold On“ und „Haven’t Met You Yet“.
Nov
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20:00 Uhr
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