Eroffnung der neuen Kleinen Olympiahalle

29.09.2011 - Olympiapark München GmbH

Park-Lücke schließt sich Erste öffentliche Veranstaltung: Pop-Konzert am 29. Oktober Die neue Kleine Olympiahalle fügt sich kaum sichtbar in die Landschaft zwischen den Zeltdächern der Olympiahalle und der Olympia-Schwimmhalle. Nur eine große Treppe, zwei Schilder und ein kleiner Aufzugsturm sind von außen sichtbar, ansonsten liegt die neue Halle unter einem grünen Hügel. Dennoch gibt es viel Tageslicht in der Halle unter dem Hügel. Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit ist dieses „Schmuckkästchen“ im Olympiapark also fertig und schließt eine wichtige Lücke im Kapazitätsangebot des Olympiaparks. Denn die neue Kleine Olympiahalle ist nicht nur als Annex für die große Olympiahalle nutzbar, sondern auch eigenständig bespielbar. Unbestuhlt haben bis zu 3.600 Personen Platz, in der bestuhlten Variante 2000. Und im Oktober geht es richtig los mit den Veranstaltungen: „In den nächsten Wochen haben wir mehrere lukrative Firmenveranstaltungen, am 29. Oktober das erste Konzert“, freut sich Olympiapark-Chef Ralph Huber über die gute Buchungslage der neuen Halle. Neben exklusiven Veranstaltungen wird also Brit Floyd der erste Musik-Act in der neuen Kleinen Olympiahalle sein, dafür kann auch die breite Öffentlichkeit Tickets erwerben. Wenige Tage später sind dann Pferde anzutreffen, die sich dort auf einem 30x60 Meter Trainingsplatz tummeln und durch den Verbindungstunnel direkt in die Arena der Olympiahalle gelangen. Vom 4. bis 6. November kommt also bei den Munich Indoors zum ersten Mal die Annexfunktion zum Tragen. Am 21. November spielt Annett Louisan, am 4. Dezember die Kelly Familiy bevor dann die Halle wieder in Verbindung mit der Olympiahalle genutzt wird wie bei den Aida Night of the Proms (VIP) oder beim ADAC Supercross. Die Buchungen reichen aber auch schon ins neue Jahr hinein, die Anfragen sind zahlreich. Die Kleine Olympiahalle kann aber nicht nur für Konzerte, Unterhaltung oder Firmenevents genutzt werden. Möglich sind natürlich auch kleinere Sportveranstaltungen. Die Spielfelder für Basketball, Handball, Volleyball oder Tennis passen in die Halle, nur verringert sich dann die Zuschauerkapazität je nach Konstellation auf 500 bis 1000. In jedem Falle schließt die neue Halle im Olympiapark eine wichtige Lücke im Kapazitätsangebot bis 3.600 Personen in München. Von außen perfekt in die Landschaft eingepasst, überrascht das Innere mit anspruchsvoller, moderner Architektur und viel Service für den Gast.  Der Olympiapark hat mit der Kleinen Olympiahalle jetzt die Möglichkeit, neue Veranstaltungen in den Park zu holen und das Besucherspektrum zu erweitern.